Der Chor der Statistik wurde 2019 von raumlaborberlin zusammen mit Bernadette la Hengst gegründet. Er ist die Stimme und das Brain des Modellprojektes Haus der Statistik – bei dem mit zivilgesellschaftlichem Engagement und kooperativer Stadtentwicklung mitten in Berlin ein neuer Kiez entsteht. Aber auch in anderen Teilen der Stadt geht der Chor auf die Straße und zeigt Haltung und Gesicht. Der Chor der Statistik ist »viel mehr als eine Identität: er sammelt Menschen anstatt Daten, baut eine neue Stadt, tauscht und teilt, rettet die Welt, übt süße Solidarität, feiert die Leichtigkeit und lässt sich den Spaß nicht vermiesen.«

 

Der Schriftzug zeigt die Individualität und Vielstimmigkeit im Handlettering, er verweist auf die bei den Auftritten verwendeten Trichter und zeigt in seiner Räumlichkeit den städtebaulichen Bezug. Für ein großes Stoffbanner kamen Illustrationen von singenden Mündern hinzu. Dieser Entwurf wurde von mit Mona Kuschel mit verschiedenfarbigen Stoffen auf halbtransparenter, winddurchlässiger Bühnengaze umgesetzt.

​

Umsetzungen als Riso-Prints, Siebdruck auf Stoff und in Sharepics.

​

Schriftzug für den Chor der Statistik | Riso-Prints | Banner | 160 × 350 cm | Stoffapplikationen auf Bühnengaze | Bannerproduktion Mona Kuschel, couturereal | Auftraggeber Chor der Statistik (pro bono)